Drei Frauen, drei Führungskräfte, drei Gesichter von Hypoport: Stephanie Voßhage, Kingyi Fuchs und Maria Starke im Gespräch mit Ines Woermann über (wahre) Vorurteile, weibliches Management und Karrierechancen in der FinTech, InsurTech und PropTech Branche.

 

Ines: Gleich mal eine konkrete Frage zu Beginn: Worin habt ihr zuletzt investiert?

Stephanie: In die neue Abfüllanlage einer Münchner Kleinbrauerei, die ihre Zinsen in Form von Bier bezahlt. Pro 100 Euro gibt’s einen Kasten.

Ines: Die Rendite ist gar nicht schlecht, gerade jetzt in der Nullzins-Umgebung.

Maria: Ich habe in meine Coaching-Ausbildung investiert und für Kinder in Namibia gespendet. Außerdem habe ich während Corona Aktien von Hypoport gekauft. Das war eine gute Entscheidung.

Kingyi: Ich habe ETF-Pläne angelegt. Aber vor allem habe ich Zeit investiert, in eine gute Wochenplanung. Meine Tochter geht in die Kita, da müssen viele Fragen geklärt werden. Ich hoffe, die Investition zahlt sich aus.

 

Ines: Habt ihr euch eigentlich schon vor Hypoport für Finanzen interessiert?

Maria: Ja. Als alle Kinder Tierärzt:in werden wollten, hatte ich den Wunsch als Investmentbankerin viel Geld zu verdienen. Das war mir damals wichtig, heute überhaupt nicht mehr.

Ines: Interessant, dass du als Kind schon wusstest, was eine Investmentbankerin ist.

Kingyi: Ich interessiere mich privat nicht wirklich für Finanzen. Sie sind für mich Mittel zum Zweck. Ich muss mich mit Geld beschäftigen, um andere Dinge zu bekommen – ein Eigenheim zum Beispiel. Mir geht es darum, unabhängig zu sein. Meine Eltern sind geschieden. Als Kind habe ich mitbekommen, wie es ist, als Frau plötzlich nach lebenslanger Abhängigkeit auf der Straße zu stehen und keine zusätzlichen Ersparnisse zu haben.

Ines: Kann ich gut nachvollziehen. Es gibt viele Studien, die behaupten, dass sich Frauen tendenziell nicht gern mit Geld beschäftigen.

Stephanie: Aus meiner Sicht ist das kein Klischee. Im Durchschnitt interessieren sich Männer stärker für Finanzen. Was auch daran liegt, dass Frauen lange Zeit keinen Zugang zu Bereichen hatten, in denen das Thema stattfindet. Und die alten Rollenbilder sind nach wie vor sehr präsent. Die Frau bekommt ein Kind und bleibt zu Hause. Damit ist sie finanziell immer schlechter gestellt. Und oft wird automatisch unterstellt, dass sie weniger emanzipiert ist.
 

Ines: Kingyi, als Vorstand bei der Dr. Klein Privatkunden AG, wo man sich um die Finanzierung von Wohnimmobilien für Privatpersonen kümmert, hast du sicher gute Einblicke. Wer ist bei Paaren in der Regel für die Finanzierung verantwortlich?

Kingyi: Wenn man mal klassisch schaut, wer sich auf unserer Webseite tummelt, dann sind es überwiegend Männer. Beim Beratungsgespräch sind unsere Kund:innen dann meist als Paar vertreten.

 

Ines: Wie ist das bei fundingport, Maria? Du bist CEO, vielleicht erklärst du kurz, was ihr macht.

Maria: fundingport ist eine Plattform für erneuerbare Energien- und Unternehmensfinanzierung. Wir arbeiten mit Firmen aus der Energiebranche und Banken zusammen. Auf beiden Seiten sitzen überwiegend Männer. Wenn ich mich mit Kund:innen unterhalte, sagen sie, dass von 20 Bewerbungen vielleicht eine von einer Frau dabei ist, wenn überhaupt.

Stephanie: Ich habe kundenseitig auch nur eine Frau als Ansprechpartnerin, sonst Männer. Bei den Banken gibt‘s ein paar Frauen, auch Bereichsleiterinnen.

Kingyi: Stephanie, was machst du eigentlich genau?

Stephanie: Ich kümmere mich um den Bereich CRE – also Commercial Real Estate – bei der REM CAPITAL AG. Wir beraten eigentlich das gleiche wie ihr, nur für gewerbliches Immobiliengeschäft also Bauträger, Projektentwickler und Immobilienbestandshalter oder Immobilien AGs mit privatem Hintergrund, die keine Wohnungsbau- oder genossenschaftlichen Gesellschaften sind.

 

Ines: Als Frau im FinTech-Bereich – habt ihr das bisher eher als Vor- oder Nachteil erlebt?

Maria: Man wird als Frau immer noch recht schnell auf Äußerlichkeit reduziert. Erstmal sehen sie nur eine Frau mit blonden langen Haaren und rechnen nicht damit, dass die auch was auf dem Kasten hat. Das kommt aber mit der Zeit, und dann erfährt man schon hohe Wertschätzung.

Kingyi: Das würde ich genauso unterschreiben.

Stephanie: Ich finde es interessant oder eher schockierend, dass das immer noch ein Thema ist. Ich kann mich an kein Neukundengespräch erinnern, in dem nicht der Satz fiel „Ach, Sie als Frau in so einer Position.“

Kingyi: Ich werde auch gern unterschätzt, zumal ich relativ klein bin. Da denkt man nicht, dass ich besonders durchsetzungsstark bin. Das hat aber auch Vorteile.

Maria: Ja definitiv. Frauen müssen sich nicht wie Männer verhalten, um erfolgreich zu sein.

 

Ines: Denkt ihr, dass es Männer einfacher haben?

Stephanie: Nicht unbedingt. Wenn ich auf Veranstaltungen bin, komme ich so gut wie mit jedem ins Gespräch. Viele finden es spannend, dass ich als Frau in so einer Position bin und sind dann dementsprechend offener. Trotzdem denken manche Männer, sie müssten mit mir über weiche Themen wie übers Kochen reden anstatt über Finanzen. Aber ich überzeuge sie dann einfach davon, dass das nicht nötig ist.

 

Ines: Hattet ihr intern eigentlich Mentor:innen?

Maria: Ich habe vor allem wahnsinnig viel gearbeitet, weil ich immer das Gefühl hatte, ich muss deutlich mehr machen, um mich zu beweisen. Aber tatsächlich kam am Ende auch der Durchbruch, weil ich jemanden hatte, der mich sehr gefördert hat.

Kingyi: Ich hatte keine bestimmten Mentor:innen. Die Vielfalt an Menschen um mich herum ist meine beste Inspirationsquelle. Durch Beobachten und Ausprobieren lerne ich tagtäglich am besten dazu.

 

Ines: Würdet ihr sagen, dass ihr in einem Umfeld arbeitet, das Arbeit wertschätzt – unabhängig vom Geschlecht?

Einvernehmliches Nicken

Kingyi: Je mehr Frauen sichtbar geworden und in Führungspositionen gekommen sind, desto besser wurde es. Das heißt, die jetzige Situation ist nicht gottgegeben – wir haben sie uns erarbeitet.

 

Ines: Trotzdem gibt es Gründe, warum Frauen nicht in die Finanzbranche wollen. Laut Studien ist sie wenig familienfreundlich, männerdominiert, unmoralisch, kompetitiv, uninteressant.

Maria: Naja, in Sachen Familienfreundlichkeit hinkt Deutschland ja insgesamt hinterher, nicht nur die Finanzbranche. Aber das verändert sich gerade sehr.

Kingyi: Ich finde Geld ja, wie gesagt, selbst nicht so spannend. Aber die Fintech-Branche bietet alle Chancen, Finanzen weniger langweilig und kompliziert wirken und werden zu lassen. Daran zu arbeiten, reizt mich.
 

Ines: Und wenn man allein die Hypoport-Gruppe ansieht, beschäftigen wir uns dort eigentlich mit allen wichtigen und spannenden Themen unserer Zeit – sei es Digitalisierung, Klimakrise oder Wohnungsnot.

Kingyi: Genau. Dafür braucht man aber neue Narrative – auch damit Frauen stärker angesprochen werden. Allein in die Stellenbeschreibungen müsste rein, was der Sinn der Arbeit ist, welche Probleme gelöst werden. Anstatt einer reinen Auflistung von notwendigen Skills. Ich glaube, dass Frauen ein bisschen härter mit sich ins Gericht gehen und schneller zweifeln, ob sie das alles mitbringen. Männer pokern mehr, und das ist total in Ordnung, denn du willst dich auch weiterentwickeln.

Maria: Da würde ich Kingyi komplett recht geben. Mein Wunsch an alle Frauen da draußen ist es, mutiger zu sein und sich auf Stellen zu bewerben, bei denen sie das Gefühl haben, nicht zu 100 Prozent geeignet zu sein. Weil es viele Männer auch tun. Und die sind auch nicht alle zu 100 Prozent geeignet.

 

Ines: Nutzt ihr Netzwerke, um mehr Frauen für die Branche zu begeistern?

Maria: Ja, ich bin im Frauennetzwerk für Energie, und damit habe ich tatsächlich super Erfahrungen gemacht. Kann ich nur empfehlen. Das ist gar nicht so Hühnerclub, wie man es sich vielleicht vorstellt, sondern es ist wahnsinnig verbindlich. Es sind ganz viele Industriepartner dabei, und Stellenausschreibungen werden immer gleich weiter verteilt.

Stephanie: Ich bin im Frauenstammtisch der Immobilienwirtschaft und vereinzelt in regionalen Damenstammtischen.

Maria: Außerdem haben wir ja auch Frauennetzwerke bei Hypoport. Hohe Vertraulichkeit, hohe Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit – das zeichnet diese Runden aus.

 

Ines: Vielleicht nochmal zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wie geht’s euch damit?

Kingyi: Ich bin letztes Jahr Mama geworden, und das war für mich überhaupt kein Thema – im familienfreundlichen Hypoport war es selbstverständlich, dass ich auch als junge Mutter, zunächst in Teilzeit, Vorständin bleibe. Aber für mich durfte es auch kein Thema sein. Hätte ich da Widerstand gemerkt, dann hätte ich nicht weiter so agieren können. Es ist doch so: Wir arbeiten alle 50 oder 60 Jahre lang. Da ist es selbstverständlich, dass es unterschiedliche Phasen gibt, in denen du mehr oder weniger leistungsstark oder mal weniger im Büro präsent bist. Aber das hat auch Vorteile. Dadurch, dass ich ein paar Monate raus war, habe ich eine unglaubliche Distanz zum Operativen gewonnen und es endlich geschafft, mich ausschließlich um strategische Themen zu kümmern.

Ines: Verstehe ich gut. Ich habe selbst drei Kinder und allein Homeoffice macht vieles einfacher. Man kann auch mal eine halbe Stunde Familien-Pause machen und danach wunderbar weiterarbeiten.

Kingyi: Ja, und auch Teilzeit ist inzwischen fast Usus. Ich habe sehr viele männliche Kollegen, die das Angebot nutzen. Das ist kein Frauending mehr, wie früher.

 

Ines: Hättet ihr noch einen Rat an Student:innen vor dem Berufseinstieg?

Stephanie: Ich würde das nicht auf Student:innen beschränken. Das ist mein sensibles Thema. Ich war nicht an der Uni, sondern habe klassisch meine Bankausbildung gemacht und anschließend gearbeitet. Zwar dann nebenbei studiert, aber nie in einem Umfang, wo ich sage: Das war so wichtig und der Grund, warum ich Karriere gemacht habe oder mache.

Maria: Es gibt Top-Manager, auch in Deutschland, die haben kein Abitur. Das geht auf jeden Fall. Ich würde auch schon bei den Schülern ansetzen und sagen: Macht irgendwas Cooles und traut euch! Für meinen Job hat Volkswirtschaft nicht so viel gebracht. Im Nachhinein hätte ich lieber Maschinenbau, Elektrotechnik oder Ingenieurswesen studiert. Da lernt man ein Handwerkszeug und Lösungen zu erarbeiten.

 

Ines: Was sind deine Kriterien, wenn du heute jemanden einstellst?

Maria: Wenn ich sehr erfahrene Leute für eine Position brauche, dann gucke ich eher ob die vorhergehenden Berufsstationen relevant waren. Ich habe noch nie bei einem Senior geguckt, ob oder was der:die studiert hat. Wenn ich jüngere Leute einstelle, dann interessiert es mich auch nicht, wo sie studieren, ob das die renommierte WHU oder irgendeine kleine regionale Fachhochschule ist. Ich schaue eher nach Nebenaktivitäten. Wo haben sie Praktika gemacht? Sind sie vielseitig interessiert? Kann man daraus schließen, dass sie motiviert und fleißig sind?

Ines: Hire the attitude – train the skills.

Kingyi: Genau. Ehrlich gesagt gucke ich mir nicht mal die Zeugnisse an. Vor allem interessiert mich das Anschreiben. Wenn ich eine spannende Geschichte lese, dann bin ich neugierig. Das ist das Einzige, was ich da an Menschlichkeit kriege, und das ist für mich das A und O.

 

Maria: Ich habe gestern einen tollen Spruch gelesen: „There is no plan B for passion.“ Das hat es für mich auf den Punkt gebracht.
 

Kingyi: Grundsätzlich ist es für mich auch überhaupt keine Hürde, wenn jemand sagt, ich bringe null Erfahrung mit. Weil: Was ist Erfahrung? Meistens reduzieren wir das auf den beruflichen Kontext. Ich will lieber wissen, wie viel Erfahrung ein Mensch persönlich hat, wie er verschiedene Perspektiven miteinbezieht, welche Künste er mitbringt.

 

Ines: Ja, sehr cool. Mit euch hätte ich gern mal ein Bewerbungsgespräch, aber ich habe schon einen guten Job. Setzt ihr euch eigentlich immer klare Ziele oder nehmt ihr es, wie‘s kommt?

Maria: Ich habe immer gesagt, ich möchte mit 30 Geschäftsführerin sein. Das war anfangs total absurd, aber irgendwann nicht mehr. Ich habe das Ziel nur um drei Monate verschrammt. Mein nächster Plan war dann, mit 40 einen Porsche zu fahren. Das habe ich allerdings verworfen; ich möchte eigentlich kein Auto mehr haben.

Ines: Irgendwas anderes stattdessen?

Maria: Ich würde schon gerne zu meinem Herzensthema zurückkehren: Entwicklungsländerhilfe, im Bereich Nachhaltigkeit.

Kingyi: Bei mir war es ein bisschen anders. Ich hatte nie bewusst angestrebt, Geschäftsführerin oder Vorständin zu werden. Die Chancen haben sich ergeben. Und dann habe ich mir überlegt, wer es macht, wenn ich nein sage. Mit dem Schluss: Na, dann mach ich das lieber.

Stephanie: Ich wollte eigentlich studieren. Da dies jedoch aus finanziellen Gründen nicht möglich war, hatte ich mich nach der Schule erst mal für eine Ausbildung entschieden. Ich habe geschaut, wo man das meiste Geld verdient. Das war Bankkauffrau, und so hat es sich ergeben.

 

Ines: Eine letzte Frage: Was ist das Verrückteste, was ihr in eurem Leben gemacht habt?

Stephanie: Ich bin mal alleine durch Südamerika gereist und habe mich mitten im Dschungel verletzt. Die Behandlung bei einem „Dschungeldoktor“ werde ich nie vergessen.

Maria: Ich war auch schon immer verrückt. Als Kind wollte ich alle Achterbahnen auf dem Jahrmarkt fahren und habe mich dafür auf Zehenspitzen gestellt, um bei der Mindestgröße zu schummeln. Ich bin Bungee gesprungen, mit Turnschuhen auf den Kilimandscharo gestiegen. Bei meinem ersten Marathon habe ich mir bei Kilometer 27 den Ischias eingeklemmt und bin trotzdem noch ins Ziel gelaufen. Durch das ganze Adrenalin im Körper merkt man den Schmerz nicht. Anschließend bin ich zwei Wochen auf Krücken gegangen.

Ines: Wow, ich merke schon, in der Branche sind auf jeden Fall unerschrockene und mutige Frauen unterwegs.

Kingyi: Ja, mutig sein ist etwas, das mich auch begleitet. Das Verrückteste ist vor zwei Jahren vor dem Lübecker Holstentor passiert. Da gab‘s eine Schlägerei zwischen zwei großen Männern, ich glaube, die waren unter Drogeneinfluss. Ich war so entsetzt, dass ich dazwischen gegangen bin und den Streit beendet habe. Hinterher dachte ich mir: Puh, das war ganz schön gefährlich.

Maria: Super Courage.

Ines: Ja, wirklich, ihr drei beeindruckt mich schwer. Danke für das Gespräch!

 

 

 

Dieses Interview ist im Rahmen eines Austauschs, initiiert von Ines Woermann von der REM CAPITAL AG, entstanden. Wenn ihr noch mehr spannende Beiträge von REM Capital lesen wollt, schaut auf ihrer Newspage vorbei.

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People behind

Stephanie Voßhage

Stephanie stammt aus München und ist seit 2018 im Hypoport-Konzern im Bereich gewerbliche Immobilienfinanzierung tätig; seit Januar 2020 ist sie Head of Commercial Real Estate bei der REM CAPITAL AG. Mit ihrem Team berät sie Bauträger, Projektentwickler und Immobilienbestandshalter in allen Fragen rund um die Finanzierung von Projekten.

Kingyi Fuchs

Kingyi ist seit 2010 in verschiedenen Positionen im Hypoport-Konzern tätig. Dazu zählen die Geschäftsführung der Hypoport-Tochter Vergleich.de seit 2016 sowie die Marketing-Leitung von Dr. Klein. Seit März 2018 ist sie im Vorstand der Dr. Klein Privatkunden AG und dort für die Bereiche Kundenzugang, Marketing und Digitalisierung verantwortlich.

Ines Woermann

Ines ist selbst Gründerin, hat viele Jahre im Marketing von verschiedenen Unternehmen gearbeitet und leitet seit 2021 das Marketing bei der REM CAPITAL AG.

Maria Starke

Maria startete ihre Karriere im Venture Capital für High Tech Unternehmen. Nach vier Jahren Investment Banking arbeitet sie seit 2017 bei Hypoport und baut mit einem internationalen Team die Unternehmensfinanzierungsplattform fundingport auf.

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